Töne Sehen und Bilder Hören – Kooperation mit plattform kunstdialoge und sound:frame festival

2010–2011

Die Idee des Workshops war es, spielerisch die Grenzen zwischen Visuellem und Akustischem sowie Virtuellem und Realem in Frage zu stellen. Einstieg war der Ausschnitt einer Soundarbeit des Musikers Gabriel Kogler. Das, was die teilnehmenden Kinder gesehen hatten, während sie dem Sound lauschten, wurde in spannende, lustige oder atmosphärische Animationen übersetzt. Später fügte die Workshopgruppe der Animation ihr eigenes Soundexperiment als Vertonung hinzu. Der nächste Workshop funktionierte genau anders herum: Zuerst wurde die akustische Atmosphäre der fotografischen Collagen des VJduos luma.launisch erforscht und dem eigenen Soundexperiment später eine Animation hinzugefügt.